Physikalische Gefäßtherapie

Das Herz und seine Pump-Funktion
Durch die Pumpbewegung des Herzens entstehen unterschiedliche Blutdruckwerte. In den
Kleinstgefäßen (Kapillaren) muss aber immer ein gleichbleibender Blutdruck herrschen,
damit die roten Blutkörperchen regelmäßig in diese gepresst werden können. “Vasomotion”
bezeichnet man diese Blutdruckregulierung. Sie ist ein körpereigener Regelkreis, der die
glatte Muskulatur der Arteriolen zur Weitung oder Verengung anregt. In einem jungen, gesunden und aktiven Körper funktioniert dies einwandfrei. Mit zunehmendem Alter aber, bei Krankheit, Bewegungsmangel oder Stress, durch Genussgifte, unausgewogene Ernährung
oder Umweltverschmutzung fließt das Blut langsamer.

Physikalische Gefäßtherapie
MIKROZIRKULATION – Die Bedeutung kleinster Blutgefäße für eine
gesunde Durchblutung

Ein Magnetfeld wird immer eine Kraft erzeugt, die elektrisch geladene Teilchen bewegt.
Diese Kraft ist die sogenannte Lorentzkraft. Diese wird in der Physikalischen Gefäßtherapie von außen zugeführt und bewegt elektrisch geladene Teilchen im Blut. Diese Bewegungen versetzen kleine Arterien und Arteriolen in Schwingungen, die den Reibungswiderstand der Blutkomponenten an der Gefäßinnenwand reduzieren. Das bewirkt einen schnelleren Blutfluss, die Durchblutung (Mikrozirkulation) steigt, das Blut kann mehr rote Blutkörperchen zu den Kapillaren transportieren. In langsam fließendem Blut kann es zur sog. “Geldrollenbildung” kommen, das heißt dass sich die roten Blutkörperchen aneinanderreihen und verklumpen können. Dies führt dazu, dass die einzelnen roten Blutkörperchen so nicht in die Kapillaren gepresst werden können. Die Schwingungen, die die Lorentzkraft erzeugt,
bringen auch die verklumpten roten Blutkörperchen wieder so in Vibrationen, dass sie sich vereinzeln. Das verbessert die Mikrozirkulation in Arteriolen und Kapillaren.Je mehr Blut zu den Kapillaren kommt, desto mehr Sauerstoff kann transportiert werden. Wenn Blut fließt wird es aber durch die Reibung an den Blutgefäßwänden gebremst.
Diese Reibung kann All4Life MTS reduzieren. All4Life MTS kann die kleine Arterien (Arteriolen) so in Mikro-Schwingungen versetzen, dass sich die Reibung reduziert und das Blut schneller fließen kann. Der Sauerstoff ist an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen gebunden. Aber in langsam fließendem Blut neigen die roten Blutkörperchen zur Verklumpung (Geldrolleneffekt). Rote Blutkörperchen können sich aber nur einzeln durch die Kapillaren hindurch bewegen, sozusagen im „Gänsemarsch“. All4Life versetzt die verklumpten roten Blutkörperchen in Mikro-Schwingungen. Diese Mikro-Schwingungen vereinzeln die roten Blutkörperchen und lösen die Verklumpungen auf.